Die gemeinsam getragene und erworbene Installation steht für einen begonnenen Weg, der nicht vorgezeichnet, sondern gestaltbar ist und bleibt. Dieser Weg hat ein ebenso klares Ziel, wie die Gemeinschaft eine besondere Mitte hat: Jesus Christus.
(Tobias Dirksmeier)
Zurzeit werden viele zuvor selbständige Kirchengemeinden zu einem "Pastoralen Raum" oder einem "Pastoralverbund" zusammengeführt. Eine Gemeinde wird dann nicht mehr von nur einem Pfarrer geleitet, sondern das kirchliche Leben wird als Zusammenspiel mehrerer Gemeinden von einem Pastoralteam aus Seelsorgern und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet. Dies fordert die gewachsenen Gemeinden zu einem neuen, lebendigen Miteinander heraus.
Die vier Gemeinden im Paderborner Stadtteil Schloß Neuhaus bilden einen solchen "Pastoralen Raum". Früher gehörten ihre Gebiete weitgehend zu der alten Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde. Durch den Zuzug von vielen Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung stark an, und man hat die Gemeinden St. Joseph in Mastbruch, St. Michael in Sennelager und St. Marien in Sande als selbständige Pfarreien abgetrennt. Im Jahr 2013 haben sich diese Gemeinden zu einem Pastoralen Raum zusammengeschlossen. Wie Pastor Dirksmeier berichtet, fragte man den Künstler Werner Schlegel nach einem passenden "Bild" für dieses Einheitsprojekt.
Die gemeinsam getragene und erworbene Installation steht für einen begonnenen Weg, der nicht vorgezeichnet, sondern gestaltbar ist und bleibt. Dieser Weg hat ein ebenso klares Ziel, wie die Gemeinschaft eine besondere Mitte hat: Jesus Christus.
(Tobias Dirksmeier)
Zurzeit werden viele zuvor selbständige Kirchengemeinden zu einem "Pastoralen Raum" oder einem "Pastoralverbund" zusammengeführt. Eine Gemeinde wird dann nicht mehr von nur einem Pfarrer geleitet, sondern das kirchliche Leben wird als Zusammenspiel mehrerer Gemeinden von einem Pastoralteam aus Seelsorgern und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet. Dies fordert die gewachsenen Gemeinden zu einem neuen, lebendigen Miteinander heraus.
Die vier Gemeinden im Paderborner Stadtteil Schloß Neuhaus bilden einen solchen "Pastoralen Raum". Früher gehörten ihre Gebiete weitgehend zu der alten Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde. Durch den Zuzug von vielen Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung stark an, und man hat die Gemeinden St. Joseph in Mastbruch, St. Michael in Sennelager und St. Marien in Sande als selbständige Pfarreien abgetrennt. Im Jahr 2013 haben sich diese Gemeinden zu einem Pastoralen Raum zusammengeschlossen. Wie Pastor Dirksmeier berichtet, fragte man den Künstler Werner Schlegel nach einem passenden "Bild" für dieses Einheitsprojekt.