Die Bewohner, welche hier noch kognitiv in der Lage sind, ihn bewusst wahrzunehmen, verharren gern beim Spaziergang im Garten, nutzen ihn für ein kurzes Gebet. Er ist somit eine beliebte Anlaufstelle für unsere sehr gläubigen Bewohner und deren Angehörige.
(Ulrike Kamphues-Janson)
Zum Krankenhauskomplex des St. Johannisstifts Paderborn gehört eine Spezialabteilung für Demenzkranke, das Sophie Cammann-Haus. Seine moderne Architektur ist speziell auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichtet. Die Längsseite der Anlage öffnet sich zu einem Garten, der den Bewohnern und Bewohnerinnen Gelegenheit zu Spaziergängen bietet.
Er ist als "Sinnesgarten" konzipiert, der viele Möglichkeiten zu sinnlichen Erfahrungen bereithält: Wege schlängeln sich durch den Garten, man kann die Sträucher berühren und die Blüten aus nächster Nähe sehen. Die Rückseite wird durch eine hohe Bruchsteinmauer gebildet, an der Werner Schlegel die Platte des Kreuz-Tisches erstmals als Druckstock verwendet und einen Abdruck aus Beton angebracht hat; vor den kräftigen Farben des Natursteins erscheint das Kreuz nunmehr als Bild.
Die Bewohner, welche hier noch kognitiv in der Lage sind, ihn bewusst wahrzunehmen, verharren gern beim Spaziergang im Garten, nutzen ihn für ein kurzes Gebet. Er ist somit eine beliebte Anlaufstelle für unsere sehr gläubigen Bewohner und deren Angehörige.
(Ulrike Kamphues-Janson)
Zum Krankenhauskomplex des St. Johannisstifts Paderborn gehört eine Spezialabteilung für Demenzkranke, das Sophie Cammann-Haus. Seine moderne Architektur ist speziell auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichtet. Die Längsseite der Anlage öffnet sich zu einem Garten, der den Bewohnern und Bewohnerinnen Gelegenheit zu Spaziergängen bietet.
Er ist als "Sinnesgarten" konzipiert, der viele Möglichkeiten zu sinnlichen Erfahrungen bereithält: Wege schlängeln sich durch den Garten, man kann die Sträucher berühren und die Blüten aus nächster Nähe sehen. Die Rückseite wird durch eine hohe Bruchsteinmauer gebildet, an der Werner Schlegel die Platte des Kreuz-Tisches erstmals als Druckstock verwendet und einen Abdruck aus Beton angebracht hat; vor den kräftigen Farben des Natursteins erscheint das Kreuz nunmehr als Bild.