Wichtig an dem Altar ist sein Duft: Seit Jahren strömt er eine wohlige, heimische Atmosphäre aus. Der Altar ist das Zentrum der Kapelle, hierher werden die Gebete ausgerichtet. Die Risse haben sich in den letzten zehn Jahren verändert.
(Florian Barth)
Die "Evangelische Kapellengemeinde Heidelberg" ist eine Personalgemeinde und gehört zur Evangelischen Landeskirche Baden. Sie wurde von einer Gruppe evangelischer Christen gegründet, die sich gegen die allgemeine Liberalisierung der ev. Kirche im 19. Jahrhundert richtete und entschieden an den altprotestantischen Bekenntnisschriften festhalten wollte.
Nach vergeblichen Vermittlungsversuchen konstituierte sich die Gruppe als "Evangelischer Verein"; 1920 wurde sie als "Landeskirchliche Minderheitsgemeinde" anerkannt. 1962 schloss man sich mit anderen Gruppen zur "Evangelischen Stadtmission Heidelberg" zusammen. Weil sie sich besonders der christlichen Diakonie verpflichtet weiß und mehrere diakonische Einrichtungen unterhält, nennt sie sich seit 2004 "Diakoniekirche für Heidelberg". Bereits 1876 errichtete die Gemeinde ihre eigene Kapelle, die seither mehrfach umgebaut und wiederholt renoviert worden ist. Pfarrer Florian Barth erzählt, warum sich die Gemeinde bei der letzten Renovierung für einen Kreuz-Tisch von Werner Schlegel entschieden hat.
Wichtig an dem Altar ist sein Duft: Seit Jahren strömt er eine wohlige, heimische Atmosphäre aus. Der Altar ist das Zentrum der Kapelle, hierher werden die Gebete ausgerichtet. Die Risse haben sich in den letzten zehn Jahren verändert.
(Florian Barth)
Die "Evangelische Kapellengemeinde Heidelberg" ist eine Personalgemeinde und gehört zur Evangelischen Landeskirche Baden. Sie wurde von einer Gruppe evangelischer Christen gegründet, die sich gegen die allgemeine Liberalisierung der ev. Kirche im 19. Jahrhundert richtete und entschieden an den altprotestantischen Bekenntnisschriften festhalten wollte.
Nach vergeblichen Vermittlungsversuchen konstituierte sich die Gruppe als "Evangelischer Verein"; 1920 wurde sie als "Landeskirchliche Minderheitsgemeinde" anerkannt. 1962 schloss man sich mit anderen Gruppen zur "Evangelischen Stadtmission Heidelberg" zusammen. Weil sie sich besonders der christlichen Diakonie verpflichtet weiß und mehrere diakonische Einrichtungen unterhält, nennt sie sich seit 2004 "Diakoniekirche für Heidelberg". Bereits 1876 errichtete die Gemeinde ihre eigene Kapelle, die seither mehrfach umgebaut und wiederholt renoviert worden ist. Pfarrer Florian Barth erzählt, warum sich die Gemeinde bei der letzten Renovierung für einen Kreuz-Tisch von Werner Schlegel entschieden hat.